Meldungen
Die bereits bestehende Zusammenarbeit zwischen dem Theater Plauen / Zwickau und dem musischen Gymnasium „Clara Wieck“ wurde am 13. Oktober mit einem Kooperationsvertrag auf längere Sicht besiegelt. Bereits in der Vergangenheit waren CWG-Schülerinnen und –Schüler bei der Schumann-Oper „Genoveva“ und bei Verdis „Maskenball“ integriert gewesen.
2. Stufe der 51. Mathematikolympiade
Preisträger des Clara-Wieck-Gymnasiums
1. Preis
John Zimmermann Klasse 5/1
Jacob Fritzsch Klasse 11
Anlässlich des 20jährigen Jubiläums des Clara-Wieck-Gymnasiums Zwickau/Planitz im kommenden Jahr hat der Förderverein einen Kalender fertigen lassen. Als Vorlagen für die Bilder dienten Motive des Umfeldes des Planitzer Schlosses. Mit unterschiedlichen Techniken setzten Schülerinnen und Schüler des Clara-Wieck-Gymnasiums Komplettansichten oder Details künstlerisch unter Anleitung der Kunsterzieherinnen Antje Hain, Heike Winkler und Sylvia Schinko um. Der daraus entstandene immerwährende Kalender lässt Platz für ebenso immerwährende persönliche Eintragungen. Er ist ein Jahreszeit bezogener Gruß an Planitz, dem Zuhause des Gymnasiums.
Natürlich ist es Ehrensache, als CWGler einen solchen sein Eigen zu nennen. Gelegenheiten zum Erwerb gibt es erstmals zu den Konzerten in der Christuskirche. Der Förderverein gewährt dabei einen Bonus. Zum „Weihnachtspreis“ sind die Exemplare für nur 5,- € erhältlich sein.
Danach gibt es ihn in der Außenstelle in der Bücherei und im Schloss im Sekretariat zu kaufen.
Samstags Schule? Offiziell wurde - hierzulande - am 5. März 1990 der Sonnabend als Unterrichtstag abgeschafft. Doch zum Tag der offenen Tür am 28. Januar konnte ein gegenteiliger Eindruck entstehen. Gewusel war auf den Gängen und in fast allen Zimmern zu verzeichnen.
Gegenwärtig ist im Foyer der Außenstelle eine Ausstellung über die Zwangssterilisation und Euthanasie in der Zeit des Nationalsozialismus zu sehen. Sie entstand 2004 unter Leitung von Pfarrer und Religionslehrer Edmund Käbisch mit Schülern unseres Gymnasiums.
Im Rahmen des ersten Zwickauer Demokratiedialoges und im Nachgang des Tages des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus (am 27. Januar 1945 wurde das KZ Auschwitz befreit; der Tag gilt seither symbolisch als Befreiung von den Gräueltaten des Faschismus) weilte der sächsische Ministerpräsident Stanislaw Tillich in Zwickau. Er nutzte dabei die Gelegenheit, sich über die Ausstellung zu informieren.