Unter diesem Motto standen die beiden, bereits Wochen vorher ausverkauften, Weihnachtskonzerte an unserer Schule.

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„Großartig“, „das beste Konzert aller Zeiten“, „wunderschön“, „ergreifend“- um nur einige der sich ständig wiederholenden positiven Einschätzungen zu nennen.

Aber fangen wir von vorn an. Bereits der Einmarsch mit dem spanischen Weihnachtslied „Riu, Riu, Chiu“ erzeugte eine besondere Wirkung. Überall im Raum verteilten sich die Sänger und Sängerinnen des Jugend- und Kammerchores und begeisterten mit ihrem Gesang.

Und so ging es Schlag auf Schlag weiter. Das Jugendsinfonieorchester brachte eine Bachkomposition, das „Violinkonzert in a-Moll“ zu Gehör, jedoch in einer Fassung für Marimbaphon, fabelhaft gespielt von Jakob Grummet.

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Der Jugendchor ( Kl. 8 und 9) überzeugte durch sein abwechslungsreiches Programm. „So liebt Gott die Welt“ aus dem Johannesevangelium, einem der bekanntesten französischen Volkslieder „Il est ne le divin enfent“ und der nigerianischen Volksweise „Bolingo“, bei der sich die Freude der Schüler auf das Publikum übertrug.

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Nach dem „Andante für Flöte und Orchester in C-Dur“ von Mozart, gespielt von der ehemaligen Schülerin Sarah Stiller, präsentierte der Kinderchor (Kl. 5-7) drei Lieder seiner noch nicht erhältlichen CD. „Morgen, Kinder, wirds was geben“ - für Orchester bearbeitet, stellte dabei einen besonderen „Leckerbissen“ dar. Gleichfalls entzückend dargeboten „Leise rieselt der Schnee“ und „Jingle Bells“

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Den letzten Teil des Programms gestaltete der Kammerchor (Kl. 10-12). Einen echten Gänsehautmoment erzeugten die jungen Künstler mit dem Stück „Stars“ des zeitgenössischen, lettischen Komponisten Eriks Esenvalds.

Das Lied, zu Beginn in völliger Dunkelheit gesungen, baute sich so auf, dass immer mehr kleine Sterne (Lichter) leuchteten. Eine atemberaubende Wirkung, der das Publikum mit vollkommener Stille und Ergriffenheit begegnete, die sich dann aber in einem nicht enden wollenden Applaus entlud.

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Simon Günther trat als herausragender Solist mit dem Rezitativ „Und es waren Hirten“ auf, welches gleichzeitig als Vorlage für das darauffolgende Lied „Brich an, du schönes Morgenlicht“ galt. Mit dem letzten Stück „Behold the Star“, welches als Thema der diesjährigen Weihnachtskonzerte galt, beendete der Kammerchor sein Programm.

Zwei Publikumstitel und eine „Weihnachtsouvertüre über den Choral „Vom Himmel hoch“, die Orchester und drei Chöre des CWG vereinte, bildeten den fulminanten Höhepunkt.

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Wir bedanken uns bei allen Mitwirkenden, die uns so viel Freude am gemeinsamen Musizieren vermittelten, den beiden charmanten Sprechern Sophie Krügel und Ferdinand Schmoldt und unserer engagierten Medien-AG. Einen besonderer Dank gebührt natürlich den Chorleitern Sebastian Herda (Kl.5-7) und Simon Voigtländer (Kl.8-12) sowie dem Jugendsinfonieorchester des Robert-Schumann Konservatoriums Zwickau unter der Leitung von Prof. Georg Christoph Sandmann.

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Wir freuen uns auf Weihnachten 2020!

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Louisa Kreß / Franziska Nebe



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