Gymnasium
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 - Geschrieben von Udo Hentschel
 - Hauptkategorie: Archiv
 - Kategorie: 22. Schlossfest
 
Den zahlreichen Besuchern des diesjährigen Schlossfestes wurde es nicht leicht gemacht. Wer das sehr anspruchsvolle Non-stop-Kultur-Programm in vollen Zügen erleben wollte, dem blieb kaum Zeit, den zahlreichen Ständen im Innenhof einen Besuch abzustatten. Zogen in Saal und Aula mehrere Theateraufführungen die Zuschauer in ihren Bann, hatte das toll moderierte Programm auf der Kleinkunst-Hofbühne ein ebenso begeistertes Publikum. Selbst leichter Niesel hielt die Gäste einschließlich der Models nicht ab, die Modenschau samt „Freiluft-Catwalk zum Brunnen“ zu einem Höhepunkt des Tages werden zu lassen.

Genannter Brunnen war Mittelpunkt dieser Schlossfest-Premiere. Denn auch wenn es bereits die 22. Auflage war, so wurde doch das Schlossfest erstmals im fertig gebauten Areal und nur an einem Tag gestemmt. Mehrere Spiele hatten das Thema „Max braucht Wasser“ zum Inhalt. Zudem gab es die Möglichkeit, per Spendenbox und der Beteiligung am Glücksrad finanziell direkt zu helfen, eine Solaranlage samt Umwälzpumpe finanzieren und installieren zu können. Box und Rad brachten mit rd. 200 Euro einen ersten Betrag in die Vorhabens-Kasse. Dank gilt an dieser Stelle den Geldgebern und Glücksradspielern. Um jedoch das Wasserspiel im Brunnen Wirklichkeit werden lassen kann, geht die Aktion „Max braucht Wasser“ weiter.
Zu Ende gingen zufriedenstellend die Bemühungen, die dem CWG zuerkannte Skulptur öffentlich einzuweihen. Bereits Tage zuvor konnte die von Gottfried Vogel geschaffene Skulptur „Bis zum letzten Ton“ dank mehrerer persönlicher Engagements aufgestellt werden. „Na endlich!“, „Passt!“ und „Toll!“ lauteten zusammenfassend die Kommentare dazu.
Mühselig, alle Betreuer der zahlreichen Stände aufzuzählen. Jedoch um so herzlicher der Dank an alle diejenigen Beteiligten, die diesen Samstag nicht nur zu einem Erlebnis für die Besucher, sondern auch zu ihrem eigenen Fest gemacht haben. Stellvertretend seien die Sportaktivitäten im Park, das Personal an den „kulinarischen Versorgungsständen“, die „Glücksradler“, das „Kinderzelt“ und insbesondere die fleißigen Bäckerinnen genannt. Das umfangreiche Kuchenbuffett ermöglichte sogar noch einen „individuellen Nachschlag“ für die Schüler am darauffolgenden Montag. Ebenso danke den vielen Sponsoren, die auf verschiedenste Art zum Gelingen beigetragen haben.
Wie bei jeder Premiere gab es auch bei dieser ersten Möglichkeit, alle zur Verfügung stehenden Zimmer und Freiflächen in das Schlossfest einbeziehen zu können, einige kleinere Holperer. Umso erwartungsvoller können sich alle Schlossfestfreunde auf 2015 freuen – dann ohne Fußball-WM, die zweifelsohne den Siegerehrungen der veranstalteten Spiele und den Glücksrad-Hauptgewinnern sowie dem Abschlusskonzert einiges an Zuschauern stibitzte. Diese verpassten allerdings auch eine sehr unterhaltsame Feuershow zum Ausklang des Abends.
Mehr Bildinformationen zum Schlossfest nach Sichtung aller Schnappschüsse der Redaktion von CLARas TEXT. red
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 - Geschrieben von AS
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Bei den Schultheatertagen des Theaters Plauen-Zwickau ist auch dieses Jahr unser Gymnasium vertreten. Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 10 des Künstlerischen Profils führen einen Teil des Abschlussstückes mit dem Titel „A.“ auf. Mit ihren selbstgeschriebenen Texten wagen sie sich an eine Antigoneadaption - auf die Spuren von Sophokles.
Mit der Bestattung ihres Bruders widersetzt sich Antigone dem Gesetz ihres Onkels, König Kreon. Damit droht ihr nicht nur die Todesstrafe, sondern sie stellt auch die Autorität des Königs in Frage. Auf die Aufführung des Stückes (auch zum Schlossfest 2014) darf man gespannt sein.
Auch die Theater-AG's unserer Schule präsentieren sich mit einer Adaption von "Die drei goldenen Haare des Teufels" und dem Stück "Die gelehrten Frauen" von Moliére.
Die „Kunst im Schloss“-Serie (KiS) präsentierte sich am Abend des 7. April generationsübergreifend. In einer Musizierstunde (dem Ursprung von KiS) zeigten im Konzertsaal zunächst die jüngsten Musikschüler ihr Können. In einer Kantate besangen und rezitierten sie Themen des Frühlings und nahenden Sommers. Unschwer erkennbar, dass in dieser 5ms viel Potential steckt. Dieses auch zu vollenden, erhielten die Youngster am Ende des Abends von den jetzigen Musik-Abiturienten symbolisch einen Staffelstab überreicht.

Genannter 2014er Abiturjahrgang begeisterte nach der Kantate mit anspruchsvoll ausgesuchten und gleichsam umgesetzten Stücken. Die Schülerinnen und Schüler des Musikleistungskurses zeigten Teile ihrer musikpraktischen Prüfung. Damit gaben sie gleichzeitig einen Vorgeschmack auf das Schlossfest. Wie gewohnt wird es dann eine Matinee der „scheidenden Musiker“ geben. Die 12er überzeugten mit vielen solistischen, vor allem instrumentalen Stücken. Fast ausnahmslos stellten die Musiker ihr in den acht Jahren auch am CWG erlangtes Können unter Beweis. Das etwa 75 Minuten währende Programm sorgte durch Genrenvielfalt mit Titeln aus dem Expressionismus, der Romantik bis in die Moderne zum einen für Abwechslung zum anderen aber für immer wieder begeisternden Beifall.     red
(mehr in CLARas TEXT, Ausgabe 8, April 2014)
1.Platz: Max Gründer
2. Platz: Marie Ullmann, Guilina Pampel, Jacob Maas
Am 21.März 2014 war es wieder soweit. Alle "Lateiner" der Klassenstufe 7 wagten sich an die anspruchsvollen und kniffligen Aufgaben des Certamen Latinum Regionale.
Nicht nur sehr gute Vokabel-kenntnisse waren von Vorteil, sondern auch ein hohes Allgemeinwissen über das Alte Rom.
Außerdem mussten die Schüler einen unbekannten lateinischen Text lesen und verstehen, um im Anschluss die entsprechenden Aufgaben zum Inhalt und zur Grammatik zu beantworten.
Unsere vier Lateinexperten Max, Marie, Guilina und Jacob werden im Juni unsere Schule in der 2.Stufe des Certamen Latinum Regionale vertreten und mit all den anderen Experten unserer Region um den begehrten Lorbeerkranz wetteifern.
Fortuna vobiscum! Viel Glück! (Por)
Die Besten „Adam Ries-Jünger“ – und „-Jüngerinnen“, die sich in der zweiten Runde der Mathematik-Olympiade durchgesetzt hatten, trafen am ersten März-Wochenende in Runde Drei erneut aufeinander. Beim Landesausscheid rangen dabei in Chemnitz in der Klassenstufe 8 fast vierzig Schüler um die besten Lösungsmöglichkeiten. Unter ihnen auch Patricia Neubauer. Die Schülerin der 8/2 errang „bronzenen Lorbeer“ und stellte sich danach einem Interview mit CLARas TEXT.
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 - Geschrieben von Hartmut Uhlig
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Zum 15. Mal fuhren wir dieses Jahr gemeinsam mit Schülern und Lehrern des KKGs nach Lappach (Südtirol/Italien). Lappach ist ein kleines idyllisches Dorf in der Nähe des Skigebietes Speikboden.

Blick aus unserer Unterkunft
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 - Geschrieben von Hartmut Uhlig
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Zum 14. Mal hieß es im Januar wieder Ski heil am Clara-Wieck-Gymnasium. Am 13.1. starteten wir bei Sonnenschein in Zwickau und hofften auf Schnee im Gebirge.

Am Donnerstag, den 13.02.14 ab 14.15 Uhr stellt Sara Linke die Studiengänge Holz, Textilgestaltung und Modedesign an der FH für Angewandte Kunst in Schneeberg vor. Insbesondere wird sie auf den Fachbereich Modedesign eingehen.
Wir laden alle interessierten Schüler und Lehrer recht herzlich dazu ein.Für die bessere Planung bitten wir um eine Rückmeldung bis 31.01.14 bei einem der Kunstlehrer.
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 - Geschrieben von Hartmut Uhlig
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 - Kategorie: Exkursionen
 
Unsere sechstägige Reise begann am Sonntagmorgen um 5 Uhr, was für manche von uns bereits die erste kleine Hürde darstellte. Aber es sollte sich auszahlen, dies merkten wir spätestens an dem wunderschönen Panoramablick vom Balkon aus.
Am 21.01.2014 wurde im Rahmen der Schülerkonzertreihe des Theaters Plauen-Zwickau "Die Moldau" von Bedrich Smetana für 5. und 6. Klassen aufgeführt. Die Schüler des Künstlerischen Profils der Klassen 9 haben dazu ein Filmprojekt auf die Beine gestellt, das den jungen Zuschauern ein unterhaltsames  Konzert bot und ihnen die Möglichkeit gab, die Moldau, deren Städte und ihre Geschichte zu verfolgen. Konzipiert wurde das Projekt von der Theaterpädagogin  Anja Bausch vom Theater Plauen-Zwickau und unterstützt von den Mitarbeitern des Sächsischen Ausbildungs-und Erprobungskanals. (SAEK)  Hier waren alle gefragt! Zeichner, Techniker und Moderatoren arbeiteten mit Humor und Freude und einer Menge Ausdauer in den verschiedensten Bereichen der Kunst. Zeichnen, Scannen und Zusammenscheiden, Recherchieren, Moderationen formulieren und das Projekt im Internet veröffentlichen, das alles bereitete uns eine Menge Arbeit aber auch Spaß.
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