Gymnasium

Von einem gehörig Maß an absolvierter Arbeit, von damit verbundenem hohen Umfang an Fleiß und von ausgeprägter Verantwortung der Lehrer umfassend zu lehren sowie der Schüler, auch lernen zu wollen, sprach Schulleiterin Gudrun Wawerka einleitend zum Abi-Ball des Jahrgangs 2012/13. Auch, dass es Sinn macht und hat, derartige Erfolge mit uneingeschränktem Gemeinschaftssinn erringen zu können.

 

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Nachdem in Presse, Rundfunk und Fernsehen über die Schäden des Hochwassers 2013 in Sachsen und anderen Regionen und die damit verbundenen menschlichen Schicksale berichtet worden war, haben wir uns spontan entschlossen, einen Beitrag zu leisten, um zu helfen.

Es wurde gebacken und ein Kuchenbasar organisiert. Der Erlös –135,50 € - wurde komplett auf das dafür eingerichtete Konto der Freien Presse überwiesen.

Wir hatten und haben ein gutes Gefühl dabei. Dies war neben den schon durchgeführten sozialen Projekten ein weiteres.

 

Klasse 7/2 und Klassenleiterin

Raumgreifendes Zusammenbringen aller Kunstarten

Kunst kommt bekanntlich von Können – beides wurde am 1. April vom Kunstleistungskurs der Klasse zwölf des Clara-Wieck-Gymnasiums im Planitzer Schloss „aufgetischt“. Gänge und Unterrichtszimmer hatten sich in eine Galerie besonderer ART verwandelt. Unter dem Motto „Künstler tischen auf“ hatten die 16 Schülerinnen und Schüler das Thema Essen künstlerisch umgesetzt.

Die Schulpartnerschaft zwischen dem Zwickauer Clara-Wieck-Gymnasium und dem Pascal-College im niederländischen Zaanstad wurde auch im zwölften Jahr ihres Bestehens durch Schüler- und Lehrerbegegnungen sowohl in Zwickau als auch in Zaanstad gefüllt.

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Das Projektthema ergab sich aus der Zweckbestimmung der Partnerschaft, durch Auseinandersetzung mit den Besonderheiten der politischen und kulturellen Entwicklungen einander kennen zu lernen und für einander Verständnis zu gewinnen. Wir beschäftigten uns mit der Kunstrevolution des Expressionismus, die zumal in Deutschland die darstellende Kunst bis weit in die Mitte des Zwanzigsten Jahrhunderts geprägt hatte wie keine andere Kunstrichtung.

Ehrlich währt am längsten, setzt sich durch, ist der Trost des Unterlegenen…

Eine schmerzliche Wahrheit ist besser als eine Lüge, sagt dazu Thomas Mann.

Oder: Das kommt davon!

 

Das alles trifft auf die „Fit am Ball“-AG des CWG zu. Sie haben sich gemüht, vorwiegend die Mädchen der Klassen 5 und 6. Genau so, wie es in der Ausschreibung steht: Junge Mädchen

Im April nahmen Schüler unserer 8.,9. und 10. Klassen des künstlerischen Profils und des Leistungskurses Kunst am 1. Jugendkunstpreis der Zwickau Arcaden teil. Das Thema "Streetart" hat alle begeistert und einige gehörten zu den Preisträgern.

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Seit Bestehen des künstlerischen Profils an unserem Gymnasium hat eine Vielzahl von Theaterstücken und Projekten stattgefunden, die hier archiviert sind.

In der Fremde reicht es bei vielen oft nur für ein „Guten Tag!“ in der jeweiligen Landessprache. Vieles passiert dann mit Händen und Füßen, um sich verständlich zu machen. Das Schulenglisch ist plötzlich nicht parat. Das für die Sprachbildung verantwortliche Broca-Areal bzw. Wernicke-Zentrum des Gehirns versagt den Dienst.

Anders ist es bei Jasmin Schütz. Die Schülerin aus der 9/2 ist ein kleines Sprachgenie.

Soll etwas perfekt ablaufen, müssen alle Faktoren im Umfeld stimmen. Für ein Super-Abitur könnte das die günstige LK- und GK-Wahl sein, stets im Unterricht mitgemacht und die manchmal als lästig empfundenen Hausaufgaben erledigt zu haben, evtl. Ein-ständiges-Stunden-Nachbereiten, vor allem ein rechtzeitiges und ausreichendes Lernen für die Klausuren. Die Unterlagen sollten ordentlich und übersichtlich zusammengehalten sein und die mündliche Mitarbeit nicht unterschätzt werden...

Wie sie es genau geschafft haben, ein 1,0er Abi hinzulegen, bliebe zu erkunden. Zumindest haben es heuer Simon Fritzsch, Franziska Schubert, Alexandra Anders und Magdalena Fritzsch geschafft. Glückwunsch!

Tag des Sports – für manche eine Ausnahmeerscheinung, für andere etwas Normales. Er wird genutzt, sich auszupowern, den Stress der vergangenen Wochen raus zu lassen oder im nicht so bitterernsten Wettkampf Spaß zu haben und das Wir-Gefühl zu festigen.

So konnte auch dieses Jahr wieder zwischen „alltäglichen“ und besonderen Sportarten gewählt werden. Es galt, sich auszuprobieren im Taekwondo, Rodeln oder Schießen. Viele wählten auch ihnen Vertrautes wie Beachvolleyball und Fußball.

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